(PM) Wie kann zivile Verteidigung und Solidarität ohne Waffen aussehen? Lässt sich auf beispielsweise den Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine auch anders solidarisch reagieren, als Waffen nach Kiew zu liefern und 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr auszugeben?
Pazifistischen Konfliktlösungsansätzen wird schnell vorgeworfen, nichts zu tun oder sich zu ergeben. Jan van Aken wird der Frage nachgehen, wie Gesellschaften auf kriegerische Aggressionen nicht mit militärischen, sondern mit zivilen und sozialen Maßnahmen regieren können.
Ist es möglich, entschlossen Widerstand zu leisten ohne selbst töten zu müssen? Wie kann die Gewaltspirale durchbrochen werden? Die Veranstaltung findet im Rahmen von Weltwechsel statt. Interessierte können sich mit einer kurzen E-Mail an robert.fehlandt@posteo.de anmelden und bekommen dann den Link zugeschickt.




















