(stm) Kristian Bezuidenhout gilt als Fachmann für die historische Aufführungspraxis und speziell für historische Tasteninstrumente, ist aber auch dem heutigen Konzertflügel verbunden. „Als Grenzgänger zwischen Komposition und Improvisation verleiht er seinen Deutungen klassischer Werke eine Lebendigkeit, die man in der Alten Musik selten zu hören bekommt.“ International bekannt wurde Kristian Bezuidenhout, als er im Jahr 2001 als 21-Jähriger den Ersten Preis und den Publikumspreis beim internationalen Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge gewann.

Kristian Bezuidenhout Photo: Marco Borggreve

Am kommenden Dienstag ist Kristian Bezuidenhout gemeinsam mit Amandine Beyer (Violine) | Marco Ceccato (Violoncello) in der Schweriner Schelfkirche bei dem Sonderkonzert zu erleben.

Der Veranstalter, der Konzertverein Schwerin e.V. schreibt dazu auf seiner Internetseite:

„All seine bahnbrechenden Aufnahmen hat Kristian Bezuidenhout mit einem Hammerklavier realisiert, auf dem er wie kein Zweiter zu zaubern versteht. Live ist er nur selten an diesem Instrument zu erleben, zählt es doch nicht zur Standardausstattung der Konzertsäle. Mit Amandine Beyer und Marco Ceccato, die sich ganz der historischen Aufführungspraxis verschrieben haben, begibt er sich auf eine Reise in die Klangwelt der Mitte des 19. Jahrhunderts.“

Kartenverkauf:

https://www.konzertverein-schwerin.de/konzerte#SK

Dienstag | 28. Februar 2023 | 19 Uhr

Schelfkirche

– Sonderkonzert –

Felix Mendelssohn Bartholdy:

Klaviertrio d-Moll op. 49
5 Lieder ohne Worte

Klaviertrio c-Moll op. 66

Kristian Bezuidenhout (Hammerklavier)

Amandine Beyer (Violine) | Marco Ceccato (Violoncello)


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