(stm) Der ASK Stadtvertreter möchte dadurch die Lebensqualität von Mensch und Tier anheben. In einem Antrag an die Stadtvertretung heißt es unter der Überschrift: „Bepflanzung der Grünstreifen um den Pfaffenteich“ folgendes:
„Der Oberbürgermeister Herr Dr. Badenschier prüft, in welchem Rahmen eine Bepflanzung
bzw. Neubepflanzung an den Ufern des Pfaffenteiches umgesetzt werden kann. Vornehmlich das Ostufer aber auch das Westufer. Dabei wird darauf geachtet, dass dennoch genügend Platz zum Ausruhen der Bürger zur Verfügung steht.“
Zur Begründung schreibt der ASK Stadtvertreter Martin Steinitz: „Gerade am Westufer des Pfaffenteiches kam es in der Vergangenheit zum Abrutschen der Erde an der steilen Böschung, da durch die jetzige Bepflanzung nicht genügend halt gewährleistet wird. Des Weiteren verbrennt der Rasen dort einfach durch die intensive Sonneinstrahlung und das mähen des Rasens verursacht jedes Jahr kosten. Durch eine angepasste Bepflanzung mit halbhohen Sträuchern kann dem entgegengewirkt werden. Da zum einen Wasser gehalten wird, die Wurzeln die Böschung festigen und weniger Rasen gemäht werden muss. Halbhohe Sträucher bedürfen auch keiner bzw. nur geringer Pflege. Auch am Ostufer bietet sich eine entsprechende Bepflanzung an, die stellenweise umgesetzt werden kann. Somit wird der Erosion entgegengewirkt und es bilden sich neue Habitate für Kleinsttiere.“
Steinitz scheint mit dem Antrag bei der Stadtverwaltung auf Gegenliebe gestoßen zu sein, empfiehlt die Stadt in ihrer Stellungnahme zu dem Antrag eine Zustimmung. der Antrag wird auf der nächsten Sitzung der Stadtvertretung am 27. März 2023 auf der Tagesordnung stehen.


















