(stm) Vor enigen Stunden fand in der Landeshauptstadt von Sachsen Anhalt ein mutmaßlicher Anschlag statt. Es gibt viele Verletzte und leider auche Tote. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Die Betreiber des Schweriner Weihnachtsmarktes teilten über social Media ihre Anteilnahme zu den schrecklichen Ereignissen mit. Die Sicherheitskonzeption für den Schweriner Weihnachtsmarkt war in den vergangenen Tagen bereits erhöht worden. Polizeistreifen waren verstärkt im Innenstadtbereich unterwegs.
Die Veranstalter des Schweriner Weihnachtsmarktes teilten auf facebook mit:
„Fassungslos: Vom Schweriner Weihnachtsmarkt senden wir unsere Anteilnahme nach #Magdeburg. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und allen, die verletzt wurden – körperlich wie seelisch.“
Auch über die Social Media Kanäle der MInisterpräsidentin Manuela Schwesig wurde sich noch in der Nacht zu Wort gemeldet: „Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zeigt sich tief betroffen über den Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Ihre Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Angehörigen, verbunden mit großem Dank an alle Helfer und Einsatzkräfte.“
Wie es in Schwerin mit dem Weihnachtsmarkt weitergeht, ob pausiert wird, ist noch unklar, auf Anfrage wie nun hier in der Stadt verfahren wird, wie es mit dem Sicherheitskonzept aussieht schrieb der Veranstalter nachvollziehbarerweise:
„In Zeiten wie diesen sollte mal kurz innehalten und dem Leid Raum geben, statt Fragen aus Sensationslust zu stellen. Besinnung und Mitgefühl sind mal kurz wichtiger. Morgen früh treffen sich alle Entscheider, dann mehr!“
Die Redaktion schließt sich der Anteilnahme nach Magdeburg an, weisst in dem Zusammenhang auch darauf hin, dass es bei Fragen zum Sicherheitskonzept in Schwerin und zum weiteren Vorgehen nicht um Sensationslust handelt, sondern um ein standartisiertes Vorgehen um Informationen zu erhalten.















