(stm)
Seit Monaten ist das Dr. Külz-Haus ein Streitpunkt in der Schweriner Kommunalpolitik. Die Schließung und geplante Sanierung des beliebten Jugendzentrums sorgten für Kritik, insbesondere wegen der unklaren Zukunft des Hauses. Nun hat die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier einen Bericht veröffentlicht, der Licht auf die bisherige Nutzung wirft und zugleich einen Ausblick auf die geplanten Maßnahmen gibt.
Einblick in die Vergangenheit
Im Bericht wird detailliert dargelegt, wie das Dr. K. bisher genutzt wurde. Wie Miete, und Nutzung der Räume organisiert wurden. Das Haus diente als Jugendzentrum mit einer Vielzahl an Angeboten, darunter Bandräume, kreative Workshops und Freizeitveranstaltungen. Es wird beschrieben, dass die Räumlichkeiten regelmäßig für Konzerte, Projekttage und Veranstaltungen genutzt wurden. Auch Beratungsangebote und Unterstützungsleistungen für Jugendliche fanden hier statt.
Der Bericht nennt zudem strukturelle Herausforderungen. So wird auf die eingeschränkte Barrierefreiheit des Gebäudes hingewiesen, ebenso auf finanzielle Schwierigkeiten, die den Betrieb beeinträchtigten. Weiterhin wird erwähnt, dass es keine einheitlichen Regelungen zur Nutzung der Räumlichkeiten gab, was gelegentlich zu organisatorischen Problemen führte. Auch zu möglichen Alternativnutzungen als Wohnraum nimmt der Bericht Stellung.
Diese und weitere Details zum bisherigen Betrieb des Hauses können im veröffentlichten Bericht nachgelesen werden.
Der vollständige Bericht kann hier eingesehen werden:
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