(stm) Man kennt sie – die Greiferautomaten. Ob beim Altstadtfest, Drachenbootfestival oder wie zuletzt am vergangenen Wochenende beim Lichterbummel in Schwerin: Überall leuchten sie bunt und versprechen mit ihrem „Zockerfeeling“ schnelle Gewinne.
Doch die sogenannten „Greifer“ stehen auch immer wieder in der Kritik – wegen angeblicher Abzocke, manipulativer Mechanik und kaum erreichbarer Gewinne.
Umso überraschender war das Glück einer Schwerinerin beim Lichterbummel: Nach eigenen Angaben hatte sie nur rund 30 Euro eingeworfen – und zog gleich mehrere riesige Kuscheltiere aus dem Automaten. „Monkey D. Ruffy„, „Stich“ und so n Fellding…
Nicht zum ersten mal – nach Angaben der Gewinnerin – hatte sie in den vergangen Tagen sechs mal Glück.
Sei es ihr gegönnt! Vor allem wenn man weiß, wie viel Wert alleine schon eine einzelne Figur für echte Fans hat. So sagte es auch die „Glücksfee“. Sie sei ein Fan von „Monkey D. Ruffy“ von One Piece – und freut sich sehr darüber.
Hinweis (!)
Auch das „Zocken“ an Greifautomaten ist, kann (!) suchtbefördernd wirken, kann dafür sorgen dass „Glückspiel“ als „normal“ angesehen wird… Deswegen hier der Hinweis – auch wenn es Spaß macht, besteht die Gefahr, dass es zur Sucht wird und man am Ende ,mehr investiert, „reingesteckt“ wird als gut für einen ist… Ab dem Moment ist es völlig in Ordnung – SUPPORT und Beratung in Anspruch zu nehmen:
Suchtberatung Schwerin – EVANGELISCHE SUCHTKRANKENHILFE MECKLENBURG-VORPOMMERN gGmbH



















