Die Aktionsgruppe Stadt und Kulturschutz auf ihrer Internetseite dazu auf, sich an den Beratungen der Fachausschüsse zu beteiligen. Mit der Aussage: „Demonstrieren reicht nicht“ richtet sich die ASK an die Demonstrierenden, die unter anderem gegen die hohen Energiekosten. In den Fachausschüssen werden aktuell mehrere Anträge der ASK Schwerin beraten, die Entlastungen fordern.
Auf ihrer Internetseite schreibt die ASK dazu:
„Wie soll ein Großteil der Schweriner das alles demnächst bezahlen? Wir sind doch die Stadt, es ist alles nur eine Frage von Umverteilung und Perspektive. Ein erster Schritt wäre es, zumindest alle geplanten Gebührenerhöhungen zu stoppen. Der Rest kann und wird die nächsten Wochen (Strom, Gassperren, kommunale Mietpreisbremse, Erweiterung der Kappungsgrenze, Preisdeckel Kita und Schulessen…) in den Fachausschüssen beraten. Ich hoffe, dass die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter so langsam den Ernst der Lage erkennen und sich endlich dazu entscheiden, auch kommunale Maßnahmen anzugehen.“














