(stm) Nachdem für den ersten September das Friedensbündnis Schwerin zu einer Kundgebung auf dem Markt einlädt, werden weitere Friedensaktivisten am Samstag, 2. September eine weitere Kundgebung durchführen.
Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen anderen Veranstalter als bei der Kundgebung auf dem Markt am Freitag. Auch ist der Tenor wesentlich gemäßigter, aber nicht weniger deutlich.
Das Motto ist ein anderes und auch die Forderungen sind andere. So heißt es vom Veranstalter auf seinem Insta Profil: „Nein zum russischen Angriff auf die Ukraine und Russlands fortgesetzter Eskalation des Kriegs. Nein zur anhaltenden Eskalation seitens der NATO-Staaten, die wie die EU einen Anteil an der Zuspitzung des Konfliktes um die Ukraine hat. Wir fordern von der Bundesregierung einen Stopp der Waffenlieferungen und demonstrieren für einen sofortigen Waffenstillstand. Für die Aufnahme und das Bleiberecht für alle Geflüchteten, Asyl für alle Deserteure. Keine 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. Nein zum 2-Prozent-Ziel der NATO. Nein zu Werbung der Bundeswehr an Jobcentern, Schulen und Hochschulen sowie der Rekrutierung Minderjähriger. Für die Abschaffung der Wehrpflicht.„
Die Kundgebung findet am 2. September um 12 Uhr auf dem Schweriner Marienplatz, Ecke Schloßstraße statt.
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